Regionalliga in Itzehoe

Bei sommerlichen Temperaturen führte der zweite Wettkampf der Regionalliga Nord die Bärinnen und Bären nach Itzehoe. Anders als in den vergangenen Jahren gab es dort ein Team- Relay zu absolvieren, ein neues, ungewohntes Format, ausgetragen als Staffel, bei dem jedes Teammitglied einen Supersprinttriathlon von 200m Schwimmen, 6km auf dem Rad und 2 km Laufen absolvieren musste.

Für die Herren startete Finn Hannawald ins Rennen und übergab den Transponder nach einer starken Leistung in allen drei Disziplinen an Mathis Pottebaum. Bei den Bärinnen begab sich Nantke Bonsack in die „Waschmaschine“ und erkämpfte sich eine Position in der ersten Radgruppe, sie übergab den Transponder an Helen Eichholz, die diesen aber unglücklicherweise im Wasser verlor. Nachdem Anna Brockmeier bereits ins Rennen gestartet war entschieden die Kampfrichter den Bärinnen eine Zeitstrafe von 10 Sekunden, für die fehlende Transponderübergabe zu geben, die Pauline Lenartz als letzte Starterin, vor dem Schwimmen absitzen musste. Das Team mit drei Regionalliga- Neulingen fand sich zum Ende des Rennens auf Platz 11 wieder. Bei den Herren folgten Knut Volkens und Erik Rosenau unter lauten Anfeuerungsrufen, wie sie durchweg bei diesem spannenden Format zu hören waren. Paul Burow lief als Schlusstarter für die Bären schließlich auf Platz 18 ins Ziel. Das einstimmige Fazit aller Oldenburger war letzendlich, dass so ein Supersprint eine ganz schön harte Angelegenheit ist aber durch die super Stimmung zu einem echt tollen Event wurde.

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